SEO Contest 2025: Keywordkönig verbindet klassische Google-Optimierung mit moderner KI-Sichtbarkeit bei Plattformen wie Google SGE, Bing CoPilot, ChatGPT & Perplexity. Auch dieses Jahr sind wir natürlich wieder mit an Bord – mit kreativen Strategien, datengetriebenem SEO und einem klaren Ziel: Sichtbarkeit auf allen relevanten Suchsystemen der Zukunft.
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Moneykeywords, Short-Tail, Keyword Gap - diese Begriffe muss der König kennen
So funktioniert die klassische Suchmaschinenoptimierung für Google
So werdet ihr bei KI-Systemen wie Perplexity, SearchGPT & Co. sichtbar
Zumindest in der Theorie
Die Hufe sind gesetzt, die Klingen geschärft – wir reiten los.
Der diesjährige SEO Contest bringt 2025 mit dem Keywordkönig ein völlig neuartiges Keyword ins Spiel – so, wie es die digitale Welt bisher noch nicht erlebt hat. Besonders spannend: Es geht diesmal nicht nur um klassische Google-SEO, sondern auch um Sichtbarkeit in KI-Systemen.
Eine herausfordernde, aber reizvolle Aufgabe – vor allem, weil eines unserer Geschäftsmodelle gezielt auf KI-Plattformen ausgerichtet ist und als strategisches Backup ins Rennen geht. Wer am Ende den SEO-Contest gewinnt, steht noch in den Sternen. Lassen wir uns überraschen.
Für den SEO-Contest wird ein frei erfundener Suchbegriff festgelegt. Die teilnehmenden Personen oder Agenturen haben anschließend vier Wochen Zeit, um mit gezielten SEO-Maßnahmen in den organischen Google-Suchergebnissen sichtbar zu werden. Der Wettbewerb beginnt am Mittwoch, den 14. Mai 2025, und endet am Mittwoch, den 11. Juni 2025 um 11:00 Uhr.
Die Bewertung der Rankings erfolgt an drei Stichtagen – dem 9., 10. und 11. Juni jeweils um 11:00 Uhr – anhand einer gewichteten Auswertung. Zu beachten ist, dass Google Business-Einträge und hervorgehobene Snippets (Featured Snippets) nicht in die Bewertung einfließen.
Veranstalter des Wettbewerbs ist Agenturtipp.de, ein renommiertes Online-Portal zur Vermittlung passender Agenturen im Bereich Online-Marketing.
Ihr könnt diesmal auch eure KI-SEO-Skills unter Beweis stellen. Hier haben SEO-Dienstleister die Chance zu zeigen, dass Begriffe wie LLM (Large Language Model), GEO (Generative Engine Optimization), GAIO (Generative AI Optimization) oder SGE (Search Generative Experience) für sie nicht nur Buzzwords sind – sondern gelebte Praxis. Somit könnt ihr beweisen, dass ihr die wahren Keywordkönige im Land seid.
Mit dem Zusatzpreis für die höchste Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen, powered by Rankscale.ai, wird erstmals belohnt, wer nicht nur klassisch für Google optimiert, sondern auch in KI-basierten Antwortsystemen wie ChatGPT, Perplexity oder CoPilot regelmäßig genannt wird.
Über die gesamte Laufzeit des Contests analysiert Rankscale mehrmals täglich die Relevanz eurer Domain in generativen Antworten zum Hauptkeyword. Wer hier häufig als Quelle erscheint, beweist nicht nur technisches Verständnis, sondern auch strategisches Gespür für die Zukunft der organischen Sichtbarkeit.
Der Lohn der Mühe: Ein Jahresabo des Rankscale Pro-Plans – perfekt für alle, die KI-Sichtbarkeit langfristig messen und ausbauen wollen. Eine spannende Herausforderungen, die wir mit unserem Nebenprojekt zum Ziel gesetzt haben. Dieser Beitrag konzentriert sich aber vor allem auf die organischen Suchergebnisse.
Keywordkönig ist ein reines Fantasiewort – zum Start des Contests gibt es so gut wie keine Website, die gezielt dafür optimiert wurde.
Keine historischen Rankings, kein echtes Suchvolumen, keine belastbaren Daten aus klassischen SEO-Tools.
Wie soll man unter solchen Bedingungen für ein rein fiktives Keyword wie überhaupt ranken?
Eine berechtigte Frage. Und doch zeigt der Wettbewerb: Wer kreativ denkt und die Spielregeln moderner SEO beherrscht, kann auch hier echte Erfolge erzielen. Das Keyword ist ein Zusammenspiel aus Keyword und König. Und das Keyword König wird auch oft gesucht in Deutschland, wenn auch zu verschiedenen Intentionen.
Denn obwohl es keine etablierten Suchintentionen oder Datenmuster gibt, zeigen sich bei den aktuellen Top-Platzierungen auffällige Parallelen – vor allem bei Seiten von Agenturen und SEO-Experten. Sie setzen gezielt auf diese Erfolgsfaktoren:
🔍 Erfolgsfaktoren trotz fehlender Datenlage:
Wer sich den Thron im SEO-Contest sichern will, braucht mehr als nur ein paar gut platzierte Begriffe. Ein echter Keywordkönig kennt die gesamte Keyword–Armee – von klassischen Begriffen wie Short-Tail, Money und Frage-Keywords bis hin zu strategischen Konzepten wie Keyword-Gap oder Suchintention.
Doch die neue Disziplin heißt: KI-Sichtbarkeit. Wer bei Google SGE, Perplexity & Co. mitspielen will, muss wissen, wie man Inhalte für generative Antworten optimiert – mit Entitäten, Fragen, zitierfähigen Aussagen und Longtail-Dialogen. Nur wer all diese Dimensionen beherrscht, wird zur wahren SEO-Majestät gekrönt.
Hier ist dein königlicher Überblick:
Ob Short-Tail, Money, Local oder Frage-Keywords – die klassischen Keyword-Typen decken das gesamte Spektrum ab: von allgemeinen Suchbegriffen bis hin zu spezifischen, kauforientierten und informativen Anfragen.
Konzepte zeigen dir, wie du Rankings gezielt verbesserst, interne Konkurrenz vermeidest und Content auf Nutzerbedürfnisse ausrichtest.
Fokus auf Fragen, Entitäten, zitierbare Inhalte, Longtail-Dialoge und sichtbare Antworten in KI-generierten Resultaten.
Der Keywordkönig wird nicht durch Zufall gekrönt – sondern durch konsequente SEO-Arbeit. Denn selbst bei einem fiktiven Begriff wie „Keywordkönig“ gelten die altbewährten SEO-Regeln. Wer bei Google ganz oben landen will, muss sich auf die drei Säulen der Suchmaschinenoptimierung verlassen:
Eine saubere technische SEO-Grundlage ist die Eintrittskarte in den Google-Index.
Gerade bei einem Contest-Keyword ist es entscheidend, dass die eigene Seite schnell, stabil und strukturiert erreichbar ist. Dazu gehören:
Content ist King und bleibt das Herzstück jeder SEO-Strategie – auch beim Keywordkönig Contest. Wichtig ist, Inhalte zu schaffen, die Relevanz, Klarheit und Mehrwert bieten.
Besonders im Wettbewerb um ein Fantasie-Keyword zählt:
Auch wenn Google Backlinks heute anders gewichtet als früher: Im Contest machen sie oft den Unterschied. Verlinkungen von vertrauenswürdigen Seiten signalisieren Relevanz – selbst für neue Begriffe wie „Keywordkönig“. Und das ist die wahre Königsdisziplin.
Wer in Systemen wie Google SGE, ChatGPT, Perplexity oder Bing CoPilot sichtbar sein will, muss umdenken. Es geht nicht länger nur um klassische Rankings, sondern um genannte Quellen in generativen Antworten. Sichtbarkeit bedeutet hier: Du wirst zitiert – nicht verlinkt.
Damit das gelingt, müssen Inhalte maschinenlesbar, semantisch tief und thematisch eindeutig sein. Entitäten statt Keywords, Autorität statt Volumen, Vertrauen statt Trickserei. Strukturierte Daten, klare Kontextverbindungen und eine hohe Präsenz auf vertrauenswürdigen Plattformen wirken stärker als jede Meta Description.
KI-Suchsysteme wie Perplexity, CoPilot und SearchGPT bevorzugen Inhalte, die klar, nachvollziehbar und belegbar sind. Wer in den Antwortboxen dieser Systeme auftauchen will, muss mehr liefern als bloße Behauptungen – gefragt sind harte Fakten, seriöse Quellen und klare Aussagen.
KI-Suchsysteme benötigen Inhalte, die nicht nur gut geschrieben, sondern auch technisch und semantisch klar gegliedert sind. Eine saubere Struktur erleichtert es Modellen wie SearchGPT oder Perplexity, die Inhalte korrekt zu interpretieren und als zitierfähige Antworten zu verwenden.
KI-Suchsysteme bewerten nicht nur den Inhalt selbst, sondern auch den Kontext und die Historie der Quelle. Seiten mit klarer thematischer Ausrichtung, regelmäßigen Updates und langjähriger Präsenz werden als besonders vertrauenswürdig eingestuft.
Bei all der Aufregung um KI-Sichtbarkeit und ChatGPT-Rankings bleibt unser Schwerpunkt dieses Jahr ganz bodenständig: klassische SEO-Arbeit für die Google-Suche. Natürlich freuen wir uns, wenn wir auch in Perplexity, Bing CoPilot oder SearchGPT auftauchen – aber diesmal liegt unser Augenmerk ganz klar auf dem Königsmacher: Google.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass besonders das Zusammenspiel aus starkem Content und gezieltem Backlink-Aufbau den Unterschied macht. 2022 haben wir es am letzten Spieltag noch in die Top 10 geschafft. Letztes Jahr landeten wir solide in den Top 20 – für die Champions-League-Plätze hat’s zwar (noch) nicht gereicht, aber wir waren dabei.
Dieses Jahr? Die Chancen stehen eher durchwachsen – aber wir treten trotzdem an. Nicht aus Kalkül, sondern aus Leidenschaft.
Es komme, was wolle – wir bleiben SEO-Spieler mit Herz und Struktur.
Der Keywordkönig vereint das Beste aus Tradition und Moderne und beherrscht die Regeln der klassischen Suchmaschinenoptimierung und der modernen KI-Welt, die aktuell heiß diskutiert wird. Fokus sollte in erster Linie das Google Ranking sein.
Denn hier werden die Preise vergeben. Wie man die SERPs erobert, haben schon viele SEOs schon beweisen. Die Algorithmen und Anforderungen ändern sich, doch die Disziplinen sind die Gleichen.
Hier sind einige Tipps aus eigener Erfahrung:
Am besten schreibt ihr die Inhalte selbst und setzt Texter ein, die auf KI-Texte pfeifen und ihren eigenen Stil haben und dem Text ihre eigene Würze verleihen. Stellt euch vor, dem Chefkritiker wird das gleiche Essen von den Köchen zubereitet, wie wird er wohl reagieren. Er wird von dann ziehen und seine Enttäuschung deutlich zeigen. KI-Tools kann man als Hilfswerkzeug natürlich hernehmen.
Doch sollen sie für euch den ganzen Text schreiben, verlieren sie ihren Reiz und ihre wundervolle Klangfarbe. Dieser Abschnitt ist by the way alles selbst geschrieben. Kein Korrekturlesen, eigener Schreibstil.
Wichtig in diesem Zusammenspiel ist auch ein roter Faden in der Storyline. Wenn ich über SEO was schreibe, will ich im nächsten Abschnitt nicht etwas über KI-Roboter auf fremden Planeten was lesen. Da sollte kein Bruch in der Geschichte sein.
Ihr wollt Keywordkönig werden? Dann kümmert euch um die Grundbasics und dazu gehört nun mal auch technische Optimierung und OnPage SEO. Statt einfach einen HTML-Text auf die Seite zu packen, überlegt euch, wie man sie optisch den Usern präsentiert.
Informiert die Leser über die Inhalte der Seite mit Inhaltsverzeichnissen, setzt Sprungmarken ein, sorgt auch für interne Links von anderen Seiten und arbeitet auch gern an der Ladezeit und den Core Web Vitals für die jeweilige Seite.
Wenn Tools euch sagen, dass ihr Bilder in modernen Formaten darstellen sollt, dann haltet euch daran und verkleinert und komprimiert die Mediendateien. Beim Keywordkönig Contest wird die Versuchung groß sein, Medien & Bilder in prachtvollen Farben darzustellen. Fokussiert euch auf das Nötigste und Wichtigste und sucht das Zusammenspiel aus Optik und Ladezeit.
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Der Backlinkaufbau ist entscheidend für den Erfolg am SEO-Contest. Willst du Platz 1 erreichen, brauchst du gute Backlinks. Eine Strategie, die besonders gern beim kurzfristigen Event angewendet wird, ist die Verlinkung von Partnerseiten und auf den Webseiten von Kunden.
Es gibt noch Linkarten wie Verzeichnisse, Kataloge, Bookmarks – jedoch haben sie eher einen geringen Effekt und viele davon sind auf NoFollow gesetzt. Die Backlinks, die was bringen, sind die Content Links. Links aus Fließtexten in Magazinen, Zeitungen und Blogs haben den stärksten Effekt auf die Rankings.
Ich gehe so weit zu behaupten, dass die Backlinks am Ende des Tages den Unterschied ausmachen. Für die Competition spielen die Backlinks ebenfalls eine bedeutende Rolle. Setzt daher gern den Fokus auf Backlinks gleich von Anfang an und berücksichtigt themenrelevante Backlinks. Das wären Themen wie KI, SEO, Content, Marketing und ähnliche. Hin und wieder können auch allgemeine Seiten aufgebaut werden. Aber nur mit ähnlichen Themenclustern sind die Chancen höher, bei KI-Suchsystemen und Google zu ranken.
Tools gibt es viele für den Backlinkaufbau. In meinen Augen ist ahrefs das zuverlässigste Tool. Ihr könnt zum Beispiel genau schauen, welche Links letztes Jahr aufgebaut worden sind von der Konkurrenz und sie nachbauen.
Genug der Theorie. Die Zeiten der Strategiepapiere, Audits und Keyword-Listen sind vorbei. Jetzt klirren die Rüstungen. Jetzt riecht es nach SERP-Pulver. Jetzt heißt es: Ran an die Rankings!
Die Schwerter wurden geschmiedet – saubere Technik, schneller Pagespeed, strukturierter Quellcode. Das Grundgerüst steht. Die Content-Schreiber haben ihren Dienst getan, der erste Schlag wurde gesetzt. Und auf den SEO-Schlachtfeldern dieser Republik spüren wir es alle: Es liegt Spannung in der Luft.
Agenturen, Freelancer, Toolschmieden und Content-Gilden stehen bereit. Noch sind die Kräfte nicht verteilt – doch wir wissen: In den kommenden Tagen wird sich zeigen, wer vorbereitet war. Wer den ersten Zug macht. Wer trifft. Wer hält.
Der Vorteil? Noch ist alles offen. In der ersten Woche wird es keine Dominanz geben. Jeder kann angreifen. Jeder kann gestürzt werden. Und genau das macht diesen Contest so besonders: Es ist nicht nur ein Rennen – es ist ein offenes Turnier.
Wir glauben an unsere Strategie. Wir glauben an unsere Stärken.
Und wir wissen: Das hier wird kein Spaziergang – es wird ein Marsch mit Matsch, Gegenwind und Ranking-Stürmen.
Die ersten Strahlen durchdringen das Nebelmeer des digitalen Königreichs – im Land der Suchmaschinen bricht der Tag an. Die Ritter der Rankings satteln ihre Pferde, und die ersten Lobgesänge wurden bereits in Blogs und Beiträgen niedergeschrieben. Doch Worte allein reichen nicht – nun gilt es, sie mit SEO-Taten zu bekräftigen.
Wer den Thron des Keywordkönigs besteigen will, muss mehr als Mut mitbringen – es braucht Strategie, Handwerk und Disziplin.
Bevor die SEO-Armee ausrücken kann, muss die eigene Festung stehen. Das Fundament wird durch schnelle Ladezeiten gefestigt. Blockierende Pfade – seien es defekte Links, fehlerhafte robots.txt oder Noindex-Fallen – müssen aus dem Weg geräumt werden. Die strukturierten Daten zieren die Mauern wie das edle Wappen der Ordnung – klar, maschinenlesbar und unverkennbar.
Die Meta-Tags – Title, Description, H1 – bilden den Brustpanzer, der erste Schutz gegen die Algorithmen des Feindes. Die interne Verlinkung hingegen ist das Kettenhemd – oft unterschätzt, doch unverzichtbar für eine starke Verteidigungslinie. Und schließlich müssen die Truppen – sprich: die Inhalte – geordnet, semantisch sauber und thematisch ausgerichtet in Reih und Glied stehen, bereit zum Angriff auf die SERPs.
Content ist King. Lasst uns der Welt beweisen, dass dieser Satz mehr ist als nur ein alter Schlachtruf. Denn Content bedeutet nicht, wahllos tausende Wörter aneinanderzureihen, in der Hoffnung, irgendwann zu ranken. Es geht um Substanz, Struktur und Seele.
Wir brauchen Expertise, Experience, Authority & Trust – EEAT – das Wappen echter SEO-Krieger. Es braucht Wegweiser und Pioniere, die uns durch das Nebelreich der Unklarheit führen, uns die Pfade zeigen in den entscheidenden Schlachten um Sichtbarkeit.
Noch stehen viele Fragezeichen wie Schatten am Horizont – wir beantworten sie mit Präzision: Unsere Texte sind Lanzen, geschmiedet für SGE, Perplexity & ChatGPT, bereit, die Antwortboxen zu durchdringen.
In unserer Armee des Keywordkönigs marschieren Moneykeywords, Longtails und LSI-Begriffe – nicht zufällig gestreut, sondern gezielt gesetzt wie magische Runen im großen Textzauber. Denn jeder Inhalt ist mehr als Information – er ist eine Geschichte. Und jede gute Geschichte braucht einen Helden, einen Widersacher – und vor allem: einen Sieg.
Und just in dem Moment, als wir glaubten, die Schlachtfelder der SEO-Welt zu kennen – mit ihren bekannten Duellen um Keywords, Backlinks und Rankings – veränderte sich das Spiel. Neue Herausforderer betraten das Feld: KI-Plattformen wie Perplexity, ChatGPT, Bing CoPilot und Google SGE verschieben die Frontlinien. Das einstige Google-Schlachtfeld verwandelt sich zunehmend in ein Kräftemessen der KI-Giganten. Sichtbarkeit bedeutet nicht mehr nur Platz 1 in den SERPs, sondern auch Präsenz in Antwortboxen, Zitaten und generativen Dialogen. Für SEO-Strategen beginnt damit ein neues Zeitalter – komplexer, dynamischer, aber auch voller neuer Chancen für Sichtbarkeit jenseits des klassischen Google-Throns.
In den Schatten des SERP-Gebirges, dort wo Licht und Regelwerk nur noch schemenhaft zu erkennen sind, regt sich eine Macht, die viele kennen – aber wenige offen benennen: die dunkle Gilde der Black Hat SEOs. Ihre Rüstungen glänzen nicht – sie sind getarnt. Ihre Waffen sind Cloaking, Linkfarmen, Private Blog Networks und KI-generierte Spamseiten. Schnell. Grell. Aber flüchtig.
Auch im Contest-Jahr 2025 gibt es sie: jene Ritter, die nicht auf Vertrauen und Nachhaltigkeit setzen, sondern auf Manipulation, Täuschung und den schnellen Sieg. Und manchmal – das muss man zugeben – funktioniert das sogar. Kurzfristig. Für ein paar Tage. Vielleicht sogar für den Ranking-Stichtag.
Doch der Preis ist hoch. Denn wer auf dunkle Mittel setzt, muss mit Lichtschwertern rechnen – in Form von Penalties, KI-Enttarnung und manuellem Google-Schlag.
Die White Hat SEOs – Hüter der EEAT-Banner und Verfechter von sauberer Technik, nachhaltigem Content und ethischem Linkaufbau – marschieren vielleicht langsamer. Doch ihre Burg steht noch, wenn andere schon längst wieder aus dem Index verschwunden sind.
Sie vertrauen auf:
Der Keywordkönig steht an einem Scheideweg: Soll er sich von Versuchung verführen lassen? Oder mit Tugend und Geduld den Weg zur Krone beschreiten? In der dritten Woche des Contests wird sich genau das entscheiden.
Denn jetzt geht es nicht mehr nur um Vorbereitung – jetzt entscheidet sich, wer welche Taktiken wählt. Jetzt wird sichtbar, wessen Strategie trägt und wessen Burgtor aus dünnem Papp-Content besteht.
Weitere interessante Quellen und Verweise: